Ihre Schlüssel zum Unternehmenserfolg
Lifecycle
RED SPEICS ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen, welches Dienstleistungen in den Bereichen Unternehmensanalyse und -zusammenschlüsse sowie Restrukturierung oder Nachfolgeplanung anbietet. Der Fokus liegt primär auf privat gehaltenen oder Eigentümer kontrollierten Gesellschaften und erstreckt sich über alle Lebenszyklen.
Dabei steht die zu beratende Firma in ihrer Gesamtheit im Zentrum, wodurch eine objektive Begutachtung gegenüber allen Beteiligten gewährleistet wird. Firmengründer, Aktionäre, Mitarbeiter, aber auch Kunden, Lieferanten und Finanzinstitute sind grundsätzlich Akteure innerhalb und ausserhalb eines Unternehmens. Ob es um eine strategische Weiterentwicklung, eine Nachfolgeregelung, einen Firmenzusammenschluss oder schlussendlich auch um einen Verkauf der Gesellschaft geht; die Gesamtheit eines jeden Ökosystems ist ausschlaggeben über Erfolg oder Misserfolg. Dabei wird Ihnen RED SPEICS als unabhängiger Partner beratend zur Seite stehen, um massgeschneiderte Lösungen auszuarbeiten und Sie bei der Umsetzung der Massnahmen respektive Optimierungen aktiv zu unterstützen.
Unternehmensanalyse
Merger & Acquisition
Restrukturierung
Nachfolgeplanung
Unser Kerngeschäft
Unternehmensanalyse
Evaluieren des Ist-Zustands sowie analysieren des Potenzials eines Unternehmens.
Unternehmensanalyse
Bei einem Unternehmen geht es nicht nur um das Produkt und das Potential, sondern auch um die Gesamtheit aller Einflussfaktoren. Kompetitive Situation, Management, Lieferketten, Produktepositionierung, Absatzmärkte, uvm. stellen nur eine Auswahl an relevanten Evaluationskriterien dar. Dabei wird im Wesentlichen zwischen interner und externer Betrachtung respektive Begutachtung unterschieden.
Aspekte einer Unternehmensanalyse sind:
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Geschäftsmodell (BMC)
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Marktanalyse (PAM, TAM, SAM, SOM)
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Strategische Positionierung (Ansoff)
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Prozessanalyse (Six-Sigma)
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Umfeldanalyse (Porter’s 5F)
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Stärken- und Schwächenprofil (PESTEL, SWOT)
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Wachstumstreiber
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Unternehmensbewertung (DCF, EVA, CROCI, Comp-X)
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Finanzierung
Merger & Acquisition
Merger und Akquisitionen (M&A) umfassen den Kauf, Verkauf und Zusammenschluss von Unternehmen. Diese Transaktionen ermöglichen Wachstum, Diversifikation und Synergien. Der M&A-Prozess beginnt mit der Strategieentwicklung, gefolgt von der Zielsuche, Due Diligence, Verhandlungen und Vertragsabschluss. Wesentliche Aspekte sind Bewertung, rechtliche und steuerliche Überlegungen sowie die Integration nach der Transaktion. Erfolgreiche M&As erfordern sorgfältige Planung, umfassende Analysen und Expertise, um Risiken zu minimieren und maximalen Wert zu schaffen. Ein erfahrener Berater unterstützt dabei, den gesamten Prozess effizient zu steuern.
Restrukturierung
Mit Restrukturierung ist eine Anpassung der existierenden Unternehmensstruktur gemeint. Dabei geht es zuerst grundsätzlich nicht um Personalabbau, sondern um die Adaptierung einer Gesellschaft in Ihrer Gesamtheit an veränderte Marktgegebenheiten. Im Zentrum steht dabei eine grundlegende Neugestaltung der Firma, um sich wieder zukunftsgerichtet aufzustellen. Refinanzierung, Prozessänderung oder Anpassung des Geschäftsmodells sind ebenso zentrale Aspekte wie die personelle Besetzung. Ein Equilibrium zwischen Automatisierung, Humankapital und Unternehmenskultur ist vielfach die Herausforderung, um Veränderungen innerhalb der Gesellschaft in einen nachhaltigen Mehrwert zu transferieren.
Nachfolgeplanung
Nachfolgeplanung ist essenziell für die Sicherstellung der langfristigen Unternehmensstabilität. Sie umfasst die Identifikation und Entwicklung von Schlüsselpersonen, die zukünftige Führungsrollen übernehmen können. Ein Berater für Nachfolgeplanung hilft bei der Erstellung eines strukturierten Plans, der Talentbewertung, Schulung und Mentoring einschliesst. Zudem unterstützt er bei der Kommunikation des Plans innerhalb des Unternehmens und sorgt für einen reibungslosen Übergang. Dies minimiert Risiken, erhält das Wissen und die Kultur des Unternehmens und sichert dessen fortlaufenden Erfolg.
Vernetzt denken und handeln
In der heutigen Unternehmenswelt ist vernetztes Denken und Handeln eine zentrale Kompetenz, die über den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens entscheiden kann. In einer zunehmend globalisierten und digitalisierten Wirtschaft reicht es nicht mehr aus, isolierte Entscheidungen zu treffen, sondern Zusammenhänge zu erkennen, Wechselwirkungen zu verstehen und Synergien zu nutzen, um innovative Lösungen zu entwickeln.
Strategisch müssen die Auswirkungen von Entscheidungen auf Kunden, Partner, Lieferanten oder Mitarbeiter verstanden werden. Gleichzeitig verlangt vernetztes Handeln die Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Disziplinen und Hierarchieebenen. Teams müssen flexibel, agil und kooperativ agieren, um in einem dynamischen Marktumfeld wettbewerbsfähig zu bleiben. In diesem Kontext spielt die Digitalisierung eine Schlüsselrolle. Die Herausforderung liegt darin, die Netzwerke sinnvoll zu gestalten und so zu steuern, dass sie einen Mehrwert für das gesamte Unternehmen schaffen. Vernetzt zu denken und zu handeln, bedeutet also, sich proaktiv mit Veränderungen auseinanderzusetzen und nachhaltige Strategien zu entwickeln, die nicht nur kurzfristige Erfolge, sondern langfristige Resilienz gewährleisten.
Unternehmen, die diese Fähigkeiten beherrschen, sind besser in der Lage, auf Marktveränderungen zu reagieren, Innovationen zu fördern und zukunftsweisende Entscheidungen zu treffen. Vernetztes Denken und Handeln ist daher nicht nur eine Schlüsselkompetenz der Führungsebene, sondern sollte Teil der gesamten Unternehmenskultur werden.
Management
Besetzung der Schlüsselpositionen zur erfolgreichen Implementierung der Strategie.
Investoren
Zugang zu Kapital zur strategischen Unternehmensentwicklung oder Neuausrichtung.
Strategie
Eine klare und durchdachte Strategie ist der Grundstein für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Im Rahmen einer umfassenden Unternehmensanalyse spielt die Entwicklung und Überprüfung von Strategien eine zentrale Rolle, da sie den Weg für die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens ebnen. Eine Strategie legt fest, wie ein Unternehmen seine Ressourcen einsetzen, sich am Markt positionieren und auf Herausforderungen reagieren will, um nachhaltiges Wachstum und Wettbewerbsvorteile zu sichern.
Die Unternehmensanalyse dient dabei als unverzichtbares Instrument, um die Ausgangslage und die Rahmenbedingungen für strategische Entscheidungen zu verstehen. Dabei liefert sie wertvolle Erkenntnisse, die in die strategische Planung einfliessen und eine fundierte Entscheidungsgrundlage für die zukünftige Ausrichtung bieten. In einem dynamischen Marktumfeld ist es entscheidend, dass Strategien nicht statisch bleiben. Vielmehr müssen sie regelmässig überprüft und an veränderte Rahmenbedingungen angepasst werden. Hierbei unterstützt die Unternehmensanalyse dabei, neue Potenziale zu erkennen und Strategien flexibel anzupassen, um Wettbewerbsvorteile zu sichern und auf disruptive Entwicklungen vorbereitet zu sein.
Strategisches Management erfordert nicht nur eine Vision zu entwickeln, sondern auch die Flexibilität, diese Vision angesichts neuer Informationen und Entwicklungen zu hinterfragen und anzupassen. So wird die Unternehmensstrategie zu einem lebendigen, dynamischen Prozess, der den Erfolg des Unternehmens nachhaltig unterstützt.
Management
In einer Unternehmensbewertung spielt das Management und die Besetzung von Schlüsselpositionen eine zentrale Rolle, da sie massgeblich den Erfolg und die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens beeinflussen. Ein starkes, erfahrenes Managementteam ist oft ein Zeichen für stabile Führung, strategische Weitsicht und die Fähigkeit, Herausforderungen proaktiv zu meistern. Die Kompetenz der Führungskräfte und ihre Fähigkeit, das Unternehmen in einem sich wandelnden Marktumfeld zu steuern, sind entscheidende Faktoren, die den Wert eines Unternehmens erheblich beeinflussen.
Schlüsselpositionen – also jene Rollen, die für die strategische Ausrichtung, das operative Geschäft und die Innovationskraft entscheidend sind – werden in der Bewertung genau analysiert. Eine effiziente Besetzung dieser Positionen sorgt für Stabilität und eine nachhaltige Umsetzung der Unternehmensstrategie. Hierbei wird geprüft, ob in diesen Rollen die richtigen Personen mit entsprechender Erfahrung und Fachwissen sitzen und ob Nachfolgepläne existieren, um Kontinuität zu gewährleisten.
Ein Unternehmen, das ein starkes Management und gut besetzte Schlüsselpositionen aufweist, wird in der Regel höher bewertet. Diese Faktoren signalisieren nicht nur kurzfristige Stabilität, sondern auch die Fähigkeit, zukünftige Herausforderungen erfolgreich zu meistern und Wachstumspotenziale langfristig auszuschöpfen.
Netzwerk
Ein starkes Netzwerk ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor und spielt eine wesentliche Rolle in der Unternehmensanalyse. Es umfasst nicht nur die internen Beziehungen zwischen Abteilungen und Mitarbeitern, sondern auch externe Verbindungen zu Geschäftspartnern, Lieferanten, Kunden und anderen Stakeholdern. In einer umfassenden Unternehmensanalyse wird das Netzwerk eines Unternehmens bewertet, um zu verstehen, wie gut es in der Lage ist, Ressourcen zu mobilisieren, auf Marktveränderungen zu reagieren und strategische Partnerschaften zu nutzen.
Ein solides externes Netzwerk kann den Marktzugang erleichtern, Innovationen fördern und Wachstumschancen eröffnen. Unternehmen mit gut ausgebauten Beziehungen zu Kunden, Lieferanten und Partnern sind oft widerstandsfähiger gegenüber Krisen und Marktveränderungen. Ebenso werden Kooperationen und Allianzen analysiert, um die strategische Bedeutung dieser Verbindungen zu bewerten, sei es in Bezug auf Kosteneffizienz, Wissensaustausch oder technologische Vorteile.
Das interne Netzwerk, also die Art und Weise, wie Informationen und Wissen innerhalb des Unternehmens fliessen, ist ebenfalls von grosser Bedeutung. Unternehmen, die eine starke Vernetzung zwischen ihren Abteilungen und Teams aufweisen, sind in der Regel agiler, effizienter und innovativer. Ein gut vernetztes Unternehmen ist besser gerüstet, um interne Synergien zu nutzen und schnell auf Veränderungen im Marktumfeld zu reagieren. Daher ist die Analyse des Netzwerks ein wichtiger Bestandteil, um das Potenzial und die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens zu bewerten.
Finanzierung
Die Finanzierung ist ein zentraler Aspekt in der Unternehmensanalyse, da sie die finanzielle Stabilität, Liquidität und Wachstumsfähigkeit eines Unternehmens massgeblich beeinflusst. Eine gründliche Analyse der Finanzierungsstruktur gibt Aufschluss darüber, wie das Unternehmen seine Investitionen finanziert, welche Fremd- und Eigenkapitalquellen genutzt werden und wie nachhaltig die Finanzierungsstrategie in Bezug auf zukünftige Herausforderungen ist. Eine solide Finanzierungsbasis ist entscheidend, um laufende Betriebskosten zu decken, Investitionen zu tätigen und Wachstum zu ermöglichen.
Im Rahmen der Unternehmensanalyse wird untersucht, wie ausgeglichen das Verhältnis zwischen Fremd- und Eigenkapital ist. Ein hohes Fremdkapital kann zwar die Expansion beschleunigen, erhöht aber auch das Risiko finanzieller Abhängigkeiten und Zinsbelastungen. Gleichzeitig wird die Fähigkeit des Unternehmens, Schulden zu bedienen und Kapital für zukünftige Investitionen zu mobilisieren, bewertet. Faktoren wie Liquiditätsreserven, Cashflow-Management und die Effizienz der Kapitalnutzung spielen hier eine wichtige Rolle.
Darüber hinaus wird die Finanzierung auch im Hinblick auf das Wachstumspotenzial und die strategische Ausrichtung des Unternehmens analysiert. Unternehmen, die in der Lage sind, schnell und flexibel auf Finanzierungsbedarf zu reagieren – sei es durch Kapitalerhöhungen, Kreditlinien oder strategische Investoren – haben oft einen Wettbewerbsvorteil. Eine nachhaltige Finanzierungsstrategie stärkt nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit, sondern sichert auch langfristige Stabilität gegenüber Marktschwankungen.
Wer wir sind
Netzwerk
RED SPEICS koordiniert die Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten und unterstützt die Unternehmen bei der Zusammenführung finanzkräftiger und interessierter Investoren.
Über RED SPEICS
RED SPEICS analysiert und bewertet Unternehmen im Auftragsverhältnis, erarbeitet strategische und nachhaltige Konzepte inklusive Zielsetzungen, begleitet ein Unternehmen aktiv bei einer Reorganisation oder Restrukturierung und unterstützt die Eigentümer oder Geschäftsleitung – falls erwünscht - bei der Nachfolgeplanung. Dabei kann RED SPEICS auf ein breit diversifiziertes Netzwerk von qualifizierten Partnern zurückgreifen, um unternehmensspezifische Vorschläge und Lösungen aufzuzeigen sowie umzusetzen.
Unverbindliche Anfrage über den Leistungskatalog.
Verwaltungsrat
Der Verwaltungsrat setzt sich aus ausgewiesenen Fachexperten rund um das Thema Unternehmensanalyse respektive
strategische Weiterentwicklung zusammen.
Geschäftsleitung
Peter Schweighofer übernimmt in Ergänzung zu seinen operativen Aufgaben auch die Verantwortung als CEO.
Peter Schweighofer
Managing Partner
Was mache ich
In den vergangenen 11 Jahren lag der Fokus im Bereich von Private Equity mit den Schwerpunkten finanzielle und operative Restrukturierung sowie strategische Neuausrichtung von global agierenden als auch lokal verankerten Unternehmensgruppen. Profunde Kenntnisse als auch ausgereifte Expertise der gängigen Business- und Benchmarking-Modelle zur Unternehmensbewertung respektive -entwicklung. Zurzeit CEO einer privat gehaltenen Industriegruppe, welche als Hersteller von Anlagen zur thermischen Veredelung metallurgischer Produkte in Europa und China tätig ist.
Was kann ich
Kernkompetenz, sich mich strategischen Themen und Ressourcenknappheit – insbesondere Humankapital – auseinanderzusetzen, um innerhalb eines multikulturellen Umfelds diszipliniert und lösungsorientiert sich der Herausforderung zu stellen. Analytisches und prozessgetriebenes Vorgehen, damit die Meilensteine sowie Endziele realistisch gesetzt und innerhalb der gegebenen Frist zur vollen Zufriedenheit erreicht werden können. Führung durch natürliche Empathie beinhaltet offene Kommunikation mit allen Beteiligten, Verantwortlichen und Geschäftspartner zu gleichen Teilen, wobei der Teamerfolg über demjenigen der individuellen Teilnehmer steht.
Hintergrund
Vor der Übernahme der Gesamtverantwortung als CEO der Beteiligungsgesellschaft konnten wertvolle und umfangreiche Erfahrungen innerhalb des Finanzsektor gesammelt werden. Ob als Multi-Asset-Manager bei einer Grossbank, als Partner einer Investmentbank-Boutique oder als Partner eines unabhängigen Vermögensverwalters, bei welchem es unter anderem um den Aufbau der Asset Management Division ging, konnten die Fähigkeiten, etwas Neues aufzubauen oder Existierendes weiterzuentwickeln, erfolgreich demonstriert werden. Zudem entstand auf empathische Weise ein breit diversifiziertes und zugängliches Netzwerk zu Gesellschaftsvertretern (CEO/CFO) und Aktionären, welches auch zur gesamtwirtschaftlichen Einschätzung wertvolle Informationen beisteuert. Des Weiteren konnten die unternehmensspezifischen Erfolgsfaktoren eruiert und besser verstanden werden.
Investoren
Investoren spielen eine übergeordnete Rolle im Wachstumsprozess eines Unternehmens, da sie oft das notwendige Kapital bereitstellen, um Expansion, Innovation und Marktdurchdringung voranzutreiben. In diesem Kontext sind Investoren nicht nur finanzielle Unterstützer, sondern auch strategische Partner, die durch ihre Erfahrung, Netzwerke und Expertise erheblich zum Erfolg beitragen können. Für viele Unternehmen, insbesondere in Wachstumsphasen, ist die Gewinnung von Investoren entscheidend, um neue Märkte zu erschliessen, Forschung und Entwicklung zu finanzieren oder Produktionskapazitäten auszubauen.
Im Rahmen einer Wachstumsstrategie suchen Unternehmen oft nach verschiedenen Arten von Investoren, wie Venture Capital, Private-Equity-Firmen oder strategischen Investoren. Diese bringen nicht nur Kapital, sondern häufig auch Marktkenntnisse und operative Unterstützung mit, die das Wachstum beschleunigen können. In diesem Zusammenhang wird auch die Beziehung zwischen Investoren und dem Managementteam besonders wichtig, da eine klare strategische Ausrichtung und gemeinsames Vertrauen die Basis für langfristige Partnerschaften bildet.
Gleichzeitig ist es für ein Unternehmen essenziell, die richtige Balance zu finden. Zu starke Abhängigkeit von Investoren kann Risiken bergen, etwa den Verlust der strategischen Kontrolle oder eine Verwässerung des Eigenkapitals. Daher ist es entscheidend, Investoren gezielt auszuwählen, die nicht nur kurzfristige finanzielle Ziele verfolgen, sondern auch die langfristige Vision des Unternehmens unterstützen. In diesem Sinne tragen Investoren entscheidend dazu bei, das nachhaltige Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens zu sichern.